Das erste Zwölftel…

ist geschafft. 750 km in die Stadt der Liebe – Paris. Um 8 Uhr bei wolkenlosem Himmel und angenehmen 6 Grad zu Hause losgefahren. Natürlich wie immer mit T-Shirt. Ich fahr ja in den Süden – da ist es warm. Da braucht man keine Jacke. Ok nach 100 km hab ich doch einen Windbreaker übergeworfen.
Wollte mich eigentlich an Reino’s Tour in den 70ger Jahren orientieren. Aber es gibt definitiv auf den 400 Autobahnkilometern von Saarbrücken nach Paris kein Loch im Zaun. Musste also widerwillig die 20€ Maut berappen. Und die Schranken sind so eng, dass man sich nicht mal mit einem Mofa vorbei quetschen könnte. Früher war alles besser:). Ach ja – da war ja noch Marcus Alptraum. Funktioniert auch bei mir. Das mit den Mautautomaten. Rangefahren, Knopf gedrückt, nix, anderen Knopf gedrückt, nix, Kreditkarte rein nix, 5€ rein nix. Hinter mir schon 10 Autos. Ich zucke mit den Schultern. Der 5. in der Reihe steigt aus und kommt zu mir. Haut auf den Automaten, drückt einen Knopf, eine freundliche Stimme aus dem Automaten, eine grünes Licht beim Geldscheineinzug, 5 € rein, 2,30 € zurück, geht doch.
Hotel Printania im Zentrum dank Navi in dem Höllenverkehr gleich gefunden. Ankunft um 17:30 Uhr. Jetzt noch Supermarkt – Schlummertrunk kaufen.

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