Kilometer fressen

Nach reichhaltigem Frühstück haben Günter und ich uns verabschiedet. Er fährt in Richtung Marokko und ich heute bis kurz vor Barcelona. 810 km sind es bei mir geworden. Und – ER IST WIEDER DA – der kühle starke Wind begleitet mich wieder ab Valencia, den ich so seit der Superrally vermisst habe. Vor Valencia schafft es dann tatsächlich eine Biene oder Wespe durch die winzige Öffnung in meinen rechten Ärmel und hinterlässt ihren Stachel in meinem Arm. Ist aber nicht so arg angeschwollen. Kurz vor dem Ziel in Casteldefel gab es tatsächlich noch 20 km kurvenreiche Küstenstraße. Leider sehr viel Verkehr. Fotos gibt’s verständlicherweise keine. War ja auch keine Zeit.image