Na ja…
Bei wolkenlosen Himmel geht es über Landstraßen nach Nantes
Von dort aus nach Guerantes an die Atlantikküste. Der Himmel hat sich inzwischen zugezogen und es ist nur noch 16 Grad. Die Salinen dort produzieren momentan leider noch kein Salz.
Dann die Küste entlang Richtung Süden. Ziemlich langweilig. Die einzigen Kurven sind die tausenden Kreisverkehre. Die Küste sieht man so gut wie nie – ist aber in dieser Gegend eher schlecht. Trotzdem viel Verkehr. Die Franzosen fahren am Wochenende anscheinend alle ans Meer.
Unterkunft habe ich über Airbnb in La Roche-sur-Yon gefunden. Heute gibt’s mal Baguette mit Bordeaux.
Wärst mA mit uns gefahren, bestes Wetter, Kurven ohne ende (wenn die pussies mich lasen), geile Blockhütten, wird Zeit dass du zu uns stößt…
Braucht die Salzgewinnung nicht Sonne und mehr als 16 Grad?
damals, 1979 (Reino’s Tour), sind wir nach Einbruch der Dunkelheit in Nantes angekommen. Ab zum Strand und noch ein kurzes Bad im Atlantik genommen und danach noch was zum Wildzelten gesucht. War allerdings im August und auch deutlich wärmer als 16°
Habe ja alles versucht eure Tour von damals wieder aufleben zu lassen. Aber es gibt keine Löcher im Autobahnzaun mehr und auf die Stürze habe ich bisher verzichtet